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embedded-gentoo auf einer Linksys NSLU2
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nic0000
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Joined: 25 Sep 2005
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PostPosted: Fri Jul 21, 2006 9:36 pm    Post subject: Reply with quote

chilla wrote:
wat weiss denn ich, was da für n chipsatztreiber für den seriellen port der slug in den kernel einkompiliert wurden.. das kann alles mögliche oder einfach nur n dummer bug sein.
Das ist zwar nicht mein Problem sondern von Vollkorn aber gut, der Sommer ist heiss und der arme chilla ist wohl gestresst. ;-)

Zurück zu mir und meinen Problem. Ich habe jetzt mittlerweile mit sehr viel Geduld die Schnecke auf einem 2.6.17 Kernel am laufen.
Hat sonst noch jemand ein 2.6.17 Kernel im Einsatz?
Wenn ja dann bitte ich um die config, denn bei mir läuft die Uhr nicht (zumindest habe ich keinen Zugriff drauf). ;-(
Ansonsten handelt es sich um Kleinigkeiten welche ich bald gelöst habe.
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grüße
nico
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chilla
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Location: Heidelberg, Germy

PostPosted: Sat Jul 22, 2006 8:50 am    Post subject: Reply with quote

also um ehrlich zu sein, lief mein 2.6.17er glaub ich tadellos auch mit der uhr hatte ich keine probleme.

Da gabs n paarsachen, die du beachten musst.. dieser xtc rttc chip hat noch irgendwelche abhängigkeiten, die nich dokumentiert sind. Schau mal in die i2c-section vom kernel rein. Oder am besten ma auf die platine drauf: http://www.nslu2-linux.org/gallery/nslu2_pcbs/NSLU2_board_front_rev2?full=1

Hier siehst du ganz unten links die led-weiterleitungen. Rechts davon siehst du irgendwo U11. auf dem Foto is die schrift leider nich zu erkennen und ich hab gerade keine slug hier. Aber schau mal auf deine drauf und guck, was auf diesem chip steht. und dann such im kernel nach treibern für diesen - damit sollte deine uhr auch wieder funen.

edit: wenn mich ncihalles täuscht, dann nennt sich das teil xtc1205 oder sowas.

gruß
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nic0000
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Joined: 25 Sep 2005
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PostPosted: Sat Jul 22, 2006 1:45 pm    Post subject: Reply with quote

chilla wrote:
also um ehrlich zu sein, lief mein 2.6.17er glaub ich tadellos auch mit der uhr hatte ich keine probleme.
Glückwunsch!

chilla wrote:
Da gabs n paarsachen, die du beachten musst.. dieser xtc rttc chip hat noch irgendwelche abhängigkeiten, die nich dokumentiert sind. Schau mal in die i2c-section vom kernel rein.
Jupp, habe ich dann auch hinbekommen :-D

chilla wrote:
edit: wenn mich ncihalles täuscht, dann nennt sich das teil xtc1205 oder sowas.
x1205 (und nicht wieder an die Love Parade denken ;-))

So die Uhr wird beim booten richtig erkannt allerdings beschwert sich "clock" beim starten das es keinen Zugriff auf die Uhr hat ;-(
Liget wohl daran das hwclock auf /dev/rtc sucht und die x1205 aber sich als /dev/rtc0 anmeldet. Ein Symlink auf /dev/rtc -> /dev/rtc0 führt zum stillstand des Skriptes, also auch keine Lösung. Also die Uhr ist jetzt wenigstens beim Booten richtig und "date" liefert aktuelle Ergebnisse, das ich fast keine Lust mehr habe dem nachzugehen. Leider bin ich nun mal ein Pedant und fühle mich nicht gut wenn ich nicht weiß was die Probleme in der Zukunft sein könnten. Mit der Zeit und Unix ist nicht zu spaßen. Wenn fsck die Platte von in der Zukunft liegenden Daten "befreit" währe ich nicht gerade angetan. Ich kämpfe weiter :-)
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grüße
nico
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nic0000
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PostPosted: Sat Jul 22, 2006 11:50 pm    Post subject: Reply with quote

So, da bin ich wieder.
Also jetzt habe ich wieder neue Probleme, denn das ixp400_eth modul will sich nicht mehr laden lassen. Es scheint das des auch irgendwelche nicht dokumentierten Abhängigkeiten im Kernel hat. Ein Modul welches ich vorher gebaut habe, ist um paar KB größer und lässt sich mit
Code:
modprobe -f ixp400_eth
manchmal laden. manchmal gibt es dann einen Segfault :-(
Immerhiin habe ich eine Äbhängigkeit herrausgefunden:
Wenn nicht
Quote:
System Type --->
Intel IXP4xx Implementation Options --->
[*] XDP465
Ausgewählt ist, dann bricht der Bau von ixp400_eth mit einen Fehler ab.

Ich muss jetzt wieder etwas anderes machen, wenn jemand eine funktionierende Kernelkonfig hat dann bitte posten oder per PM.

Was beim mir nicht läuft:

1) hwcklock kann auf die Uhr nicht zugreifen
2) reboot hängt System auf (halt funktioniert gut)
3) ixp400_eth.ko lässt sich nicht laden (Fehler liegt in einer Kernelabhängigkeit)
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grüße
nico
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linbox
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PostPosted: Sun Jul 23, 2006 7:25 pm    Post subject: emerge ixp4xx failes to compile Reply with quote

Did anybody else run into a simular problem when they tried to emerge ixp4xx. I tried to compile it with the 2.6.16 kernel source.
Here is the output
Code:

os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:164: error: `IXP4XX_EXP_BUS_CS2_BASE_PHYS' undeclared here (not in a function)
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:164: error: initializer element is not constant
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:164: error: (near initialization for `ixOsalGlobalMemoryMap[4].physicalAddress')
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:172: error: initializer element is not constant
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:172: error: (near initialization for `ixOsalGlobalMemoryMap[4]')
make[1]: *** [lib/ixp425/linux/linuxbe/src/modules/ioMem/IxOsalIoMem.o] Error 1
make[1]: Leaving directory `/var/tmp/portage/ixp4xx-2.1/work/ixp_osal'
make: *** [osal_module] Error 2

!!! ERROR: net-misc/ixp4xx-2.1 failed.
Call stack:
  ebuild.sh, line 1539:   Called dyn_compile
  ebuild.sh, line 939:   Called src_compile
  ixp4xx-2.1.ebuild, line 45:   Called die

!!! failed to build kernel modules
!!! If you need support, post the topmost build error, and the call stack if relevant.


any idea
thanks

guenter
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chilla
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PostPosted: Sun Jul 23, 2006 8:18 pm    Post subject: Re: emerge ixp4xx failes to compile Reply with quote

linbox wrote:
Did anybody else run into a simular problem when they tried to emerge ixp4xx. I tried to compile it with the 2.6.16 kernel source.
Here is the output
Code:

os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:164: error: `IXP4XX_EXP_BUS_CS2_BASE_PHYS' undeclared here (not in a function)
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:164: error: initializer element is not constant
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:164: error: (near initialization for `ixOsalGlobalMemoryMap[4].physicalAddress')
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:172: error: initializer element is not constant
os/linux/include/platforms/ixp400/ixp425/IxOsalOsIxp425Sys.h:172: error: (near initialization for `ixOsalGlobalMemoryMap[4]')
make[1]: *** [lib/ixp425/linux/linuxbe/src/modules/ioMem/IxOsalIoMem.o] Error 1
make[1]: Leaving directory `/var/tmp/portage/ixp4xx-2.1/work/ixp_osal'
make: *** [osal_module] Error 2

!!! ERROR: net-misc/ixp4xx-2.1 failed.
Call stack:
  ebuild.sh, line 1539:   Called dyn_compile
  ebuild.sh, line 939:   Called src_compile
  ixp4xx-2.1.ebuild, line 45:   Called die

!!! failed to build kernel modules
!!! If you need support, post the topmost build error, and the call stack if relevant.


any idea
thanks

guenter



Think about the Boardname, where you post in and the langeuage you should use there. this is the german board.

The ixp4xx ebuild only builds against a 2.6.14 (or maybe especially against 2.6.14.3) and only for armeb.
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linbox
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PostPosted: Sun Jul 23, 2006 8:51 pm    Post subject: Reply with quote

tut mir leid mit der Sprache chilla.

Wie kann Ich dann gegen den 2.6.16 kernel die ixp4xx kompalieren?
Ich weis das andere Leute das schon gemacht haben.

Ich habe das kernel image von der Webseite herunter geladen
http://nyrbs.de/~chilla/projekte/NSLU2/
Wie ist das root passwort fuer dieses image?
der Slug booted up Ich kann nur nicht einlogen
Ich habe schon die gaengigen passwoerter versucht

Ich habe das passwort gefunden "nslu2"
guenter
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chilla
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Joined: 12 Dec 2004
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Location: Heidelberg, Germy

PostPosted: Mon Jul 24, 2006 12:11 pm    Post subject: Reply with quote

linbox wrote:
tut mir leid mit der Sprache chilla.
Kein Problem. Ich wollte dich nich dumm anmachen, sondern nur drauf hinweisen ;)


linbox wrote:
Wie kann Ich dann gegen den 2.6.16 kernel die ixp4xx kompalieren?
Ich weis das andere Leute das schon gemacht haben.

ja, andere haben es schon gemacht. Aber nicht mit dem ebuild. Zumindest nicht so, dass ich was davon wüsste. Du kannst dir den aktuellen patchset aus dem oben ein paar posts weiter oben beschriebenen svn-repo holen. Dort ist eine makefile dabei, welche dir automatisch das modul zu deinem kernel baut. Damit kannst du auch 2.6.16er bauen.
Vielleicht schreib ich dazu mal eine halbwegs vollständige Anleitung - oder ich biete euch mal nen kompletten kernel zum runterladen an.


Du verstehst mich?
ich helfe dir auch gerne auf englisch weiter - nur für die allgemeinheit hier erstmal auf deutsch.
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derorrim
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Joined: 15 Aug 2005
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PostPosted: Mon Jul 24, 2006 4:56 pm    Post subject: openslug kernel verwenden Reply with quote

wenn ihr alle son stress mit dem kernel habt, dann nehmt doch den von openslug.
der ist fertig kompiliert und die meisten module kann man auch besorgen.
ausserdem muss man bei nem kernelupdate nur schnell das neue openslug flashen
und gut ist. ich hab auch erst selbst nen kernel gebaut, allerdings ist das mit diesem intel
kram auf dauer stressig.
ich habe noch keinen fall entwickelt in dem der openslug kernel nicht passen lönnte (wenn
man denn die module hat), und er läuft out of the box.
besser wäre noch ein mantainter ebuild für die kernelquellen mit patches etc.
gibts eigentlich neuigkeiten zum htema kernel aus gentoo ändern, ohne upslug?
und wie siehts aus, hat irgendwer mal versucht nen glibc system auf die slug zu knallen?
müsste doch möglich sein. oder?
ich hab nämlich festgestellt das sich viele pakete auf arm nicht kompilieren lassen, zum einen
wegen der architektur, zum anderen wegen ulibc. ist j fast alles hartmaskiert.

viel spass beim kabelfrickeln noch, derorrim
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chilla
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Joined: 12 Dec 2004
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PostPosted: Tue Jul 25, 2006 8:48 am    Post subject: Re: openslug kernel verwenden Reply with quote

derorrim wrote:
wenn ihr alle son stress mit dem kernel habt, dann nehmt doch den von openslug.
der ist fertig kompiliert und die meisten module kann man auch besorgen.
ausserdem muss man bei nem kernelupdate nur schnell das neue openslug flashen
und gut ist. ich hab auch erst selbst nen kernel gebaut, allerdings ist das mit diesem intel
kram auf dauer stressig.
ich habe noch keinen fall entwickelt in dem der openslug kernel nicht passen lönnte (wenn
man denn die module hat), und er läuft out of the box.
besser wäre noch ein mantainter ebuild für die kernelquellen mit patches etc.
gibts eigentlich neuigkeiten zum htema kernel aus gentoo ändern, ohne upslug?
und wie siehts aus, hat irgendwer mal versucht nen glibc system auf die slug zu knallen?
müsste doch möglich sein. oder?
ich hab nämlich festgestellt das sich viele pakete auf arm nicht kompilieren lassen, zum einen
wegen der architektur, zum anderen wegen ulibc. ist j fast alles hartmaskiert.

viel spass beim kabelfrickeln noch, derorrim


Für die openslugkernel gibt es nich alles als module und man kann den kernel nicht nach seinen wünschen anpassen.

Der Kernel liegt einfach so im mtdblock. Dieser ist mit den entsprechenden Treibern beschreibbar. Somit kann man auch den Kernel ohne upslug aus Gentoo heraus updaten.

Auf dauer is das mit nem intelkram garnich stressig. Denn wenn man ihn einmal gebaut hat, dann passt das. Und den kernel kann man über menuconfig einfach so ereitern und anpassen wie man möhte.

glibc geht auf Gentoo -haben schon einige gemacht. Aber ohne ein Speicherupgrade is das betreiben der glibc auf ner 32mbram maschine ganzschön laaahm.
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Vollkorn
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Joined: 02 Oct 2004
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PostPosted: Tue Jul 25, 2006 5:10 pm    Post subject: Reply with quote

derorrim: Ich versuche gerade ein little-ednian glibc gentoo auf meiner Slug zu installieren und hänge am Kernel. dafür lässt sich leider gar nicht der openslug kernel benutzen. Der ist nämlich big-endian :(

Wenn ich das ganze jemals fertig bekomme und ein wenig Zeit habe wird das alles schön auf gentoo-wiki.org dokumentiert :)

Gruß
Jan
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chilla
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Joined: 12 Dec 2004
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PostPosted: Tue Jul 25, 2006 5:29 pm    Post subject: Reply with quote

Vollkorn wrote:
derorrim: Ich versuche gerade ein little-ednian glibc gentoo auf meiner Slug zu installieren und hänge am Kernel. dafür lässt sich leider gar nicht der openslug kernel benutzen. Der ist nämlich big-endian :(

Wenn ich das ganze jemals fertig bekomme und ein wenig Zeit habe wird das alles schön auf gentoo-wiki.org dokumentiert :)

Gruß
Jan


Sagst du mir mal eben, welche schritte du gegangen bist um dazu zu kommen?
Welches stagearchiv benutzt du? wie sieht deine make.conf aus?
Den kernel kann ich dir bauen, wenn meine serielle konsole wieder funzt.
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derm1ke
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Joined: 15 Jul 2006
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PostPosted: Tue Jul 25, 2006 9:37 pm    Post subject: VMware-Image / VirtualAppliance Reply with quote

Nachdem ich nun zum vierten Mal probiere, auf der slug alles gegen glibc zu kompilieren reicht es mir.
Ich hätte da die Idee, unter VMware ein generisches ( also für für alle x86 taugliches ) Image zu erstellen, wo man in einer chroot-Umgebung via cross-compiler alles mögliche für die slug kompilieren kann.
Müsste doch eigentlich möglich sein, unter x86 einen kompletten Verzeichnis-Baum aufzubauen, in dem man dann direkt über den Cross-Compiler Sachen bauen kann, oder bin ich da auf dem Holzweg?
Wenn es möglich ist, würde ich mich daran versuchen und das fertige Image zur Verfügung stellen.
Besteht dafür überhaupt Interesse?
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Vollkorn
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Joined: 02 Oct 2004
Posts: 41

PostPosted: Tue Jul 25, 2006 11:50 pm    Post subject: Reply with quote

dermike: Das habe ich bereits versucht und bin an diversen Cross-compile-Problemen unter gentoo gescheitert. Beispielsweise, dass man nicht per Umgebungsvariable das profile festlegen kann. Jedenfalls haben die diversen Probleme und komplexen Zusammenhänge mein Verständnis überstiegen und ich habe aufgegeben. Ist jetzt eine Weile her. Aber generell halte ich es (uind einige Devs auf #gentoo-embedded bzw gentoo-embedded@lists.gentoo.org) für möglich. Nur eben ein etwas steiniger Weg.

Interesse besteht!

chilla: Mein Weg war eine Debian-Installation nach dieser Anleitung http://www.cyrius.com/debian/nslu2/
Und dann nach dem normalen Gentoo-Handbook mit diesem stage3-Archiv: gentoo/experimental/arm/stages/arm/stage3-arm-20040510.tar.bz2
Lief bisher sauber.

Klar, bau mir nen Kernel! M.E. muss an der Config vom SVN nicht viel geändert werden. Nur, dass man little-endian auswählt, das target auf arm-softfloat-linux-gnu stellt und in der .config vom Kernel die Bootparameter anpasst (Bootpartition ist bei mir /dev/hda2, auf hda1 ist das debian) und ext2 fest einkompiliert. Ich hatte dann noch Probleme mit der Option '-mabi=apc-gnu', die vom gcc-3.4.x wohl nicht mehr unterstützt wird und musste in der trunk/ixp400_xscale_sw/Makefile das erste Vorkommnis davon auskommentieren und an das make noch den Parameter 'CFLAGS_ETC=' anhängen, damit der Kernel und die Module kompilieren.

Danke im Voraus
Jan
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derm1ke
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Joined: 15 Jul 2006
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PostPosted: Wed Jul 26, 2006 2:35 pm    Post subject: Überhitzungsprobleme Reply with quote

na suuper,
jetzt weiss ich, warum ich andauernd das System neu aufsetzen kann:
Nach dem De-Underclocken wird anscheinend das System zu heiss ( zumindest die CPU ist zu heiss zum Anfassen ).
hatte andauernd merkwürdige Verbindungsabbrüche bei SSH-Sessions ( heute war sogar das System nicht mehr anpingbar ).
Hab jetzt mal das Gehäuse weggelassen und werde mal in meiner Grabbelkiste nach nem alten Kühlkörper schauen und den mal draufkleben. Im Gehäuse müsste für nen Passivkühlkörper von ner alten GraKa oder 486er noch Platz sein.
Hoffe nur, daß beim 'Entfernen' des Widerstandes nicht zu rabiat war....
Oder gibt es vielleicht allgemeine Probleme mit der neuesten OpenSlug-Firmware?

Ansonsten werde ich mich doch mal an ner chroot-Umgebung versuchen, vorausgesetzt, daß das Entpacken des Portage-Snapshots nicht schon wieder abbricht auf der Slug.

Übrigens noch ein paar Erfahrungen, die ich gerne teilen möchte:
Ich habe mal die Emerge-Optimierungsmöglichkeiten ausprobiert ( http://de.gentoo-wiki.com/Emerge_beschleunigen ), mit dem Erfolg, daß bei mir nur der Einsatz von python-cdb,ccache und distcc was gebracht haben. Die eix-Empfehlung hat mir letztendlich das System zerschossen, bei nem eix-sync sofort System tot......
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chilla
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Joined: 12 Dec 2004
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Location: Heidelberg, Germy

PostPosted: Wed Jul 26, 2006 3:13 pm    Post subject: Reply with quote

Quote:
Nach dem De-Underclocken wird anscheinend das System zu heiss ( zumindest die CPU ist zu heiss zum Anfassen ).

Macht bei mir keine Probleme. CPU is warm, nicht heiss.


Quote:
hatte andauernd merkwürdige Verbindungsabbrüche bei SSH-Sessions ( heute war sogar das System nicht mehr anpingbar ).
Wenn das syste nich mehr anpingbar is, dann ist es tot. (du hast vermutlich keinen seriellen anschluss).
Aber nur ein Verbindugnsabbruch in einer ssh-session is kein indiz dafür, dass die platine sich verabschiedet hat. Ganz im gegenteil: wenn die verbindung abbricht und du sie kurze zeit später wider herstellen kannst (und wenn dann die uptime trotzdem weitergelaufen ist), dann kannst du dir sicher sein, dass sich die kiste nicht aufgehängt hat, sondern dass vielleicht ein wackler irgendwo im netzwerkkabel liegt.
Diese aktuellen sommerlichen temperaturen halten viele switches nich aus ;)


Quote:
Oder gibt es vielleicht allgemeine Probleme mit der neuesten OpenSlug-Firmware?
Openslug ist keine Firmware. Openslug ist nur eine zusammenstellung von diversen Softwarepaketen, welche für die Slug vorkompiliert wurden. Die Firmware ist der Linuxkernel. Und mit der gibt es eigentlich keine "allgemeinen probleme" ;)


Die portageoptimierungen mögen zwar n bisschen was bringen.. aber /usr/portage nehm ich bei der slug sowieso von nem nfs share. Das einzige, was ich benutze sind n paar crosscompiler, die die slug per distcc anspricht, wenn sie was emergen will.
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Vollkorn
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Joined: 02 Oct 2004
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PostPosted: Wed Jul 26, 2006 5:51 pm    Post subject: Reply with quote

Moin,
heute mal mit 'links -g' unterwegs, weil mein Xorg gerade modularisiert wird. Ein ganz neues Gefühl :)

Mal eine frage an jene, die eine serielle Konsole haben: Ab wieviel Grad Celsius ist das Lötzinn eurer Slug geschmolzen? Ich arbeite mit 320°C und es schmilzt gerade so, noch zu wenig um das Lötztinn in einem der 4 Löcher vollständig zu verflüssigen. Und sowieso: Wenn ich keinen Lötzinnsauger habe, was kann ich dann machen um die Löcher frei zu bekommen? Außer einen zu kaufen!?

Gruß
Jan
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derm1ke
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Joined: 15 Jul 2006
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PostPosted: Wed Jul 26, 2006 9:41 pm    Post subject: Reply with quote

chilla wrote:
Wenn das syste nich mehr anpingbar is, dann ist es tot. (du hast vermutlich keinen seriellen anschluss).
Aber nur ein Verbindugnsabbruch in einer ssh-session is kein indiz dafür, dass die platine sich verabschiedet hat. Ganz im gegenteil: wenn die verbindung abbricht und du sie kurze zeit später wider herstellen kannst (und wenn dann die uptime trotzdem weitergelaufen ist), dann kannst du dir sicher sein, dass sich die kiste nicht aufgehängt hat, sondern dass vielleicht ein wackler irgendwo im netzwerkkabel liegt.
Diese aktuellen sommerlichen temperaturen halten viele switches nich aus ;)


Hi,

die ssh-sessions sind meistens bei CPU-intensiven Aktionen abgebrochen und ein Reconnect führte zu ssh_auth_exchange-Failure oder so. Parallel dazu lief ein Ping ( bis auf heute mittag ) immer noch durch. SerialConsole=>leider nein.
Auch ein Drücken des PowerOff-Buttons hat nicht gezogen.
Die Probleme mit den ssh-Sessions traten sowohl mit dem dropbear aus der OpenSlug-Distri ( ich hoffe, diesmal stimmts ;) ), als auch mit openssh unter von Platte gebootetem Gentoo auf.
Generell traten die Abbrüche nach ca. 1-2 Tagen Laufzeit unter hoher Last auf. Dachte zuerst daran, daß der ssh-daemon nicht genügend CPU-Zeit kriegt, und hab daraufhin alles was ich gemacht runtergeniced, mit gleichem Erfolg.
Schön war auch die Situation, daß beim Formatieren von 200G mit ext3 auf einmal angeblich Probleme auf dem Bus auftraten ( zumindest sagte ein freundliches df -h und auch ein cat /proc/partitions ). Kurze Zeit später wieder gleiches Phänomen: Ready-LED blinkt fleissig ( wie bei CPU-Aktivität ), System anpingbar, aber kein ssh mehr möglich.
Hab auch schonmal zwei Stunden gewartet ( hatte nen emerge --sync angestossen, vom lokalen rsync-server ), aber nachdem auch mein Server sagte, daß da keine Verbindung mehr ist, bzw. keine Daten mehr laufen, und PowerOff nix brachte, hab ich erstmal die Software als Fehlerquelle ausgeschlossen ( obwohl natürlich OpenSlug immernoch Beta ist ).

Ansonsten könnte ich als Fehlerquelle nur noch die USB-Platte in Auge fassen. Die hatte nämlich vor ner Woche auch schon ein kleines Hitzeproblem ( selber Schuld, wenn man wirklich alle Lüfter abklemmt, dachte aber im 5,25"-Zoll-Gehäuse könnte genügend Luft zirkulieren ), aber jetzt mit laufendem Lüfter hoffe ich das nicht. Kann ich aber gegentesten mit ner kleineren 2,5"-Notebook-Platte am aktiven USB-Hub.

Naja, wie dem auch sei, nen passiver Kühlkörper kann ja nicht schaden, und falls mal jemand die gleichen Probleme mit der slug haben sollte, kann er vielleicht mit den Hilfestellungen was anfangen.

Viele Grüße aus dem viel zu heißen Köln,
derm1ke
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Vollkorn
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PostPosted: Thu Jul 27, 2006 6:50 pm    Post subject: Reply with quote

Juchu!

Endlich habe ich es geschafft und habe jetzt meine vier Pins für die serielle Konsole an der Slug und sie läuft (gleich hoffentlich) mit 266 MHz :)
Jetzt fehlt nur noch das Siemens-Datenkabel von dem Ebay-Typen, der sich ein wenig sehr viel Zeit lässt, und los gehts!
Dann brauchst du mir den Kernel auch nicht mehr zu bauen, chilla.

Gruß
Jan
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derm1ke
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Joined: 15 Jul 2006
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PostPosted: Sun Jul 30, 2006 12:51 am    Post subject: Weitere Problemanalyse bei mir Reply with quote

Ich mal wieder...

Habe jetzt mal aus Lust und Laune mit Debian auf der Slug gespielt, gleiche Probleme gehabt ( Abbrüche etc. ).
Per Zufall habe ich mal mit der Swap-Größe gespielt.
Hatte bisher immer 1G Swap-Partition ( kann ja nicht schaden, oder doch? ), und bin jetzt mal auf 256M runtergegangen, und siehe da, System stabil ( mit offenem gehäuse, der Hitze wegen ).
Also mal das nette Verfahren der Intervallschachtelung angewendet, und ab SwapSpace>512M habe ich Probleme mit der Slug.

Kann jemand dieses Verhalten bestätigen, oder besser noch, hat jemand ne Erklärung? Könnte mir nur vorstellen, daß der Prozi nicht mit dem PATten/NATten klarkommt. Wieviel Mem kann der ARMe ( kleines Wortspiel ;) ) adressieren?
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chilla
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Location: Heidelberg, Germy

PostPosted: Sun Jul 30, 2006 6:10 am    Post subject: Re: Weitere Problemanalyse bei mir Reply with quote

derm1ke wrote:
Ich mal wieder...

Habe jetzt mal aus Lust und Laune mit Debian auf der Slug gespielt, gleiche Probleme gehabt ( Abbrüche etc. ).
Per Zufall habe ich mal mit der Swap-Größe gespielt.
Hatte bisher immer 1G Swap-Partition ( kann ja nicht schaden, oder doch? ), und bin jetzt mal auf 256M runtergegangen, und siehe da, System stabil ( mit offenem gehäuse, der Hitze wegen ).
Also mal das nette Verfahren der Intervallschachtelung angewendet, und ab SwapSpace>512M habe ich Probleme mit der Slug.

Kann jemand dieses Verhalten bestätigen, oder besser noch, hat jemand ne Erklärung? Könnte mir nur vorstellen, daß der Prozi nicht mit dem PATten/NATten klarkommt. Wieviel Mem kann der ARMe ( kleines Wortspiel ;) ) adressieren?


Hm also patten und natten sagt mir nix ;)
Aber ich kann dir sagen, dass die swapgröße nur vom kernel beschränkt ist, nicht von der hardware. Und "echten" Ram .. ich glaub, es hat schonma jemand 512 mb sd-ram draufgelötet. aber von mehr hab ich nox nix gehört.
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Vollkorn
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Joined: 02 Oct 2004
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PostPosted: Tue Aug 01, 2006 5:39 pm    Post subject: Reply with quote

Moin!

Nun bin auch ich stolzer Besitzer einer seriellen Konsole und kann mir anschauen woran es bei mir hapert. Und es hapert genau daran, wo ich befürchtete, dass es der grund sein würde: Am little-endian/big-endian-Kram.

Schaut euch mal diese hübsche Meldung an und versucht sie zu lesen ;)

Code:
Ethernet eth0: MAC address 00:13:10:d6:1d:5f
IP: 192.168.0.1/255.255.255.0, Gateway: 192.168.0.1
Default server: 0.0.0.0, DNS server IP: 0.0.0.0

RedBoot(tm) bootstrap and debug environment [ROMRAM]
Red Hat certified release, version 1.92 - built 15:16:07, Feb  3 2004

Platform: IXDP425 Development Platform (XScale)
Copyright (C) 2000, 2001, 2002, Red Hat, Inc.

RAM: 0x00000000-0x02000000, 0x000723a0-0x01ff3000 available
FLASH: 0x50000000 - 0x50800000, 64 blocks of 0x00020000 bytes each.
== Executing boot script in 2.000 seconds - enter ^C to abort
RedBoot> boot;exec 0x01d00000
have eRcOmM
copy kernel code from flash to RAM
copy ramdisk file from flash to RAM
run kernel
Using base address 0x01d00000 and length 0x000f6640
ocnUerpmnissiL g.xun dabpizggam n ciebmu-

yS -metslah


Mein Kernel ist der openslug-Kernel aus dem SVN kompiliert wie ich es bereits beschrieben habe:
im Makefile ENDIAN=l und CROSS_COMPILE = ${DEBIAN_ARCH}-softfloat-linux-gnu- gesetzt.
Dann kompiliert und geflasht.

*grmbl*

Hat jemand einen Tipp für mich was ich noch beachten muss um die Endianess korrekt hinzubekommen?

Gruß
Jan
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derm1ke
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Joined: 15 Jul 2006
Posts: 16

PostPosted: Thu Aug 03, 2006 10:06 pm    Post subject: Reply with quote

Nabend,

hab mich zwar noch nicht mit dem Kernel beschäftigt, aber DebianSlug ist doch auch little-endian. Kann man nicht aus deren Makefile die entsprechenden Infos ziehen oder zumindest herausfinden, wie das Umschalten auf little-endian gelöst wurde? Habs mir ( noch ) nicht angeschaut, weil ich noch woanders hänge ( seit mehreren Tagen ).
Würde mich übrigens interessieren, ob du den arm-softfloat-linux-gnu-gcc irgendwie gebaut bekommen hast ( also zumindest nativ hänge ich immer bei nem segfault der glibc, per crosscompile hab ichs noch nicht probiert, die VM ist noch in der Mache ). Bei den Suchmaschinen der Wahl finde nur den Hinweis, daß der gcc3.4.6 wohl bei weak-Funktionen nicht sauber abprüft ( wenn dies denn der Fehler sein sollte ).

EDIT:
Habe mal den slugos-source entpackt und durchgeschaut ( leider nicht durchschaut ), aber vielleicht helfen diese Zeilen aus slugos-3.10-beta/openembedded/packages/linux/nslu2-kernel.inc:
Code:

# This function adds the required prefix to the image to deal with two
# problems:
#
# 1) The machine type set by RedBoot is wrong - the type for an ixdp425, not an NSLU2
#    e3a01c02 e3811055
# 2) For LE kernels it is necessary to prefix change-to-le code to the kernel image:
#    ee110f10 e3c00080 ee010f10
#    and to byte swap the (LE) image to match the BE flash layout
#
# The argument to the function is the destination directory
redboot_fixup_arm() {
        rm -f "$1".new
        devio '<<arch/${ARCH}/boot/${KERNEL_IMAGETYPE}' >"$1".new \
                'wb 0xe3a01c02,4' \
                'wb 0xe3811055,4' \
                'wb 0xee110f10,4' \
                'wb 0xe3c00080,4' \
                'wb 0xee010f10,4' \
                'xp $,4' || {
                echo 'ERROR: arch/${ARCH}/boot/${KERNEL_IMAGETYPE}: failed to byteswap zImage' >&2
                return 1
        }
        mv "$1".new "$1"
}
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chilla
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Location: Heidelberg, Germy

PostPosted: Sat Aug 05, 2006 8:33 am    Post subject: Reply with quote

So..

endlich mal wieder n bisschen zeit und gestern abend war ich noch im Büro und hab endlich meinen seriellen port wieder zusammengelötet, damit ich mal nen neuen kernel bauen kann.

Leider muss ich gerade feststellen, das die aktuelle Makefile ausm svn den kernel nich baut, sondern bei der IXP Accesslib dann irgendwann mitnem fehler abbricht. Hat jemand von euch dafür schon ne lösung oder nen 2.6.17er Kernel mit der Makefile gebaut?



Gruß
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Vollkorn
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Joined: 02 Oct 2004
Posts: 41

PostPosted: Wed Aug 09, 2006 3:48 pm    Post subject: Reply with quote

Moin,

ich habe einen 2.6.17er Kernel mit den Modulen gebaut. Inzwischen bekomme ich ihn sogar gebootet. Momentan habe ich ein ... ähhh ... peinliches Problem. Beim Aufsetzen der Slug habe ich vergessen module-init-tools zu emergen. Und jetzt komme ich mit der seriellen Konsole nicht an die Slug (Eingaben erreichen die Slug nicht, obwohl ich die Ausgaben erha!te?) und DebianSlug holt sich keine IP-Adresse wie in der Config vermerkt und ich verstehe die Debian-Config einfach nicht gut genug um die richtigen Dateien unter /etc zu editieren und eine feste IP zuzuweisen.

Aber darum werde ich mich jetzt gleich kümmern und dann weiß ich ob mein little endian arm glibc Gentoo läuft!

@derm1ke: Danke für Deinen Hinweis, war genau der richtige. Eine Nachfrage auf nslu2-linux bei yahoo hat meinen Anfängerfehler offenbart: Ich habe das falsche Kernel-Image auf die Slug geladen. Nicht arch/arm/boot/zImage sondern direkt im trunk/ liegen einige Images herum von dem ich vmlinuz-nslu2-2.6.17 brauche.

@chilla: Poste deine Fehlermeldung doch mal, ich hatte auch ein paar, die ich aber Überwinden konnte.

Gruß
Jan
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